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En vivo y directo desde la Amazonía: Chicha Libre en Berlín!

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Auf dem Río Napo. Foto: Timo Berger

(Deutsch weiter unten) El Amazonas empieza a orillas del Spree. El festival WASSERMUSIK dedica tres días de música y cine al mítico río Amazonas – al aire libre en la terraza
del Haus der Kulturen der Welt (en caso de lluvia, adentro).

El 30 de julio, la chicha peruana marca el ritmo: una fusión de cumbia, rock, psicodelia y surf. En escena, el legendario músico peruano Ranil, uno de los inventores del género, seguido de Chicha Libre, el grupo que redescubrió la chicha en Nueva York. El 31 de julio es el turno de Colombia, con Mucho Indio, una mezcla de sonidos tradicionales y electrónicos, y retroVISOR, una banda que suele subir a los escenarios con Nortec Collective o Bajofondo Tango Club. El 1° de agosto le toca a la Musica Popular Brasileira con el cantautor Manu Lafer y el guitarrista Segastiao Tapajós. Tickets: 10 euros / 8 euros para los dos conciertos y un film.

Más info: www.hkw.de/wassermusik

In der Nähe von Iquitos. Foto: Timo Berger

30. Juli – 01. August 2010

Ranil aus Peru heißt eigentlich Raúl Llerena und ist einer der Urväter des Chicha-Sounds. Chicha stammt aus dem Amazonasgebiet und mischt Cumbia, afro-brasilianische Rhythmen, indigene Folklore, Surf und US-Rock. DerKünstlername Ranil vereint seinen Vornamen Raúl mit dem seiner Frau Nilsa. Als Sohn einer Sängerin und Gitarristin wuchs er mit Musik auf und sammelte bereits früh musikalische Erfahrung in verschiedenen Gruppen. In den 1970er-Jahren gründete er seine eigene Band Ranil y su Conjunto Tropical (Ranil und sein tropisches Ensemble) mit Musikern aus seinem Heimatort Iquitos in Peru. Im Anschluss an die ersten Erfolge, gründete er zudem seine eigene Plattenfirma Llerena. Ranil veröffentlichte so mehr als ein Dutzend Alben und zahlreiche Singles. Er betrieb auch einen TV- und Radio-Sender und konnte sich selbst vermarkten ohne Gelder an die Mafia zu zahlen, die in Peru das Musikgeschäft kontrollierte. Chicha Libre aus Brooklyn belebte mit ihrem Debüt-Album „Sonido Amazonico“ 2008 den Chicha-Sound wieder. Die New Yorker Band um den französischstämmigen Klub- und Label-Betreiber Olivier Conan covert Chicha-Hits aus den 1970ern und mischt diese mit Cumbia-Elementen, Surf und psychodelischem Pop. Gitarre, Orgel, lateinamerikanische Perkussion und das antike elektronische Akkordeon Hohner Electravox de luxe prägen den Klangvon Chicha Libre. Mitunter verarbeiten sie auch Motive von Satie oder Ravelin Chicha-Versionen. 2008 spielten sie auf dem Jazz-Festival Montreal. Das Debüt „Sonido Amazonico“ ist auch ihr aktuelles Album. www.barbesrecords.com/chicha.html

Mucho Indio aus Kolumbien verbinden in ihrer Musik eine individuelle Mischung aus Field recordings und Street art, traditionellen Klängen und elektronisch verarbeiteter Akustik-Gitarre und Flöte.Weitere Informationen unter: www.myspace.com/muchoindio retroVISOR wurde 2004 in Bogotá gegründet und veröffentlichte 2007 unabhängig das Debüt-Album „Amazonas S.O.S.“. Rolling Stone Colombia wähltees zu einem der 50 besten Alben des Jahres. Ihre Musik besteht aus Soundkollagen von Rock, elektronischen Rhythmen, lateinamerikanischen Beatsund Elementen kolumbianischer Musik. Die Gruppe setzt sich zusammen aus Camilo Giraldo Angel (Gitarre, Keyboard, Vocals), Luis Alfonso Cruz (Bass, Perkussion, Vocals) und Carmen Gil (Visuals, Effekte, Vocals). Ihre Live-Performance verbindet Jazz, Weltmusik und Visuellen Installationen.www.retrovisormusic.com

Manu Lafer ist ein Songwriter, Sänger und Akustik-Gitarrist. 1998 veröffentlichte er sein erstes Album „Baião da Flor“. Im Anschluss arbeiteteer viel mit dem Musica Popular Brasileira-Star Danilo Caymmi, mit demzusammen er 2001 das Album „O Patriota“ aufnahm. Lafer knüpft klanglich an die seit Jahrzehnten bestehende brasilianische Singer-Songwriter-Tradition an. Sebastiao Tapajós ist ein brasilianischer Gitarrist und Komponist und wurde1943 in Santarém geboren. Erbesuchte das Conservatório Nacional de Música in Lissabon, bevor er nach Rio de Janeiro ging, um dort seinen klassischen Gitarren-Stil mit der Musica Popular Brasileirazu verbinden. 1967 veröffentlichte er sein Debüt-Album „Violão e Tapajós“. Seitdem spielte Tapajós mit Künstlern wie Astor Piazzolla , Baden Powell , Gerry Mulligan , Hermeto Pascoal , Maurício Einhorn , Oscar Peterson, Paquito D’Rivera. Sein letztes Album „Choros e Valsas do Pará” erschien 2002.

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